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Willkommen bei Kinderwunsch Kiel

Gemeinsam für ihren Kinderwunsch

Ein unerfüllter Kinderwunsch ist für jeden eine große Belastungsprobe. Haben Sie auch gerade das Gefühl auf der Stelle zu treten und wissen Sie nicht weiter?

Wir kennen als  langjährig erfahrene Kinderwunschspezialistinnen die Sorgen und Ängste, die Sie gerade durchleben.

Unerfüllter Kinderwunsch ist ein sehr sensibles und emotionales Thema. Empathie, Geduld und höchste Fachkompetenz sind jetzt nötig, um Sie weiterzubringen. Genau das ist unsere Stärke. 

Vom ersten Gespräch bis zur erfolgreichen Schwangerschaft werden Sie in unserem inhabergeführten  Zentrum sehr individuell betreut. 

Wir gehen mit Ihnen gemeinsam die Schritte, die Sie gut auf eine Schwangerschaft vorbereiten und die unterstützend nötig sind, um möglichst bald Ihr ersehntes Baby in den Armen zu halten…

klinische Schwangerschaftsrate
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Über uns

Was unsere Patienten über uns sagen

Hochqualifizierte Fachkräfte

Unser freundliches und einfühlsames Pflegeteam besteht aus Ärzten, Krankenschwestern, medizinischen Assistenten und anderem Hilfspersonal

Moderne Ausrüstung
Räume zum Wohlfühlen

Das Zentrum ist mit hochmodernen und zugelassenen Geräten ausgestattet, die die bestmögliche Zusammenarbeit mit den Ärzten gewährleisten

Hervorragende Erfolgsraten

Wir helfen Menschen, die mit Fortpflanzungsproblemen, Unfruchtbarkeit oder Fruchtbarkeitsproblemen zu kämpfen haben und davon träumen, eine Familie zu gründen

Unser Team

Ihre Begleiter auf dem Weg zur Familie

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Dr. Med. Angela Carstensen

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Dr. Med Kirsten Schem

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Dr. Med. Thekla Schönherr

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Laborleitung

DR. RAPHAEL SCHÜTT
REPRODUKTIONSBIOLOGE (AGRBM)

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Unser IVF-Team

Dr.rer.nat. Melanie Glander
Dr. med. vet. Sonja Drallmeye
Iulia Gladysheva,

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Praxis- und OP-Team

NICOLE HANSEN
SUSANNE ENTROP
MARTINA BRANDENBURG
ALICE GRÄBE
CAROLINE FEINDT
LISA GOERLANDT

Noch heute einen Termin vereinbaren!

wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Wunschkind

über

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geborene
Kinder

Vertrauen, das weitergetragen wird

WARUM sollten SIE UNS WÄHLEN

Wir bieten jedem Patienten auf seinem Weg zur Elternschaft individuelle Betreuung und Aufmerksamkeit. Wir bieten umfassende Tests an, um die Ursachen der männlichen und weiblichen Unfruchtbarkeit zu ermitteln, und sind auf IUI und IVF spezialisiert.

Zu Beginn möchten wir Ihnen mit auf den Weg geben, dass jede Situation ganz individuell ist. Vermeiden Sie, sich zu viele Informationen aus dem Internet oder den sozialen Medien zu holen, das verwirrt nur. Holen Sie sich besser einen professionellen Rat.

Bei ca. 90% aller Paare macht sich ein Baby innerhalb eines Jahres nach Weglassen von Verhütungsmaßnahmen auf den Weg. Sollte sich Ihr Kinderwunsch also nach rund einem Jahr noch nicht erfüllt haben, empfehlen wir Ihnen deshalb, dann die Suche nach möglichen Ursachen zu beginnen.

In folgenden Fällen ist es ratsam, früher nachzuforschen.

  • Zyklusstörungen – kleine Schwankungen von 25-32 Tagen sind möglich, ohne dass die Fruchtbarkeit herabsetzt sein muss. Vor allem aber sehr große Abstände zwischen den Monatsblutungen sind nicht normal.
  • Bekannte Operationen oder Vorerkrankungen in der Kindheit des Mannes an Leiste oder Hoden. Bitte ein Spermiogramm!
  • Frauen ab 37 Jahre (Die Fruchtbarkeit nimmt leider ab mit fortschreitendem Alter. Denn unsere Eizellen sind genauso alt wie wir! Sind im Alter von 25 J. etwa 70% der Eizellen genetisch und qualitativ in Ordnung, so ist das bei 40-jährigen Frauen genau umgekehrt!)
 

Im ersten Termin nehmen wir uns die Zeit, Sie kennen zu lernen. Uns ist es wichtig, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und wir Ihnen Ihre Sorgen nehmen können. Nachdem wir Ihre aktuelle Situation erfasst haben, besprechen wir gemeinsam die sinnvollen weiteren diagnostischen Schritte, um nachfolgend eine erfolgversprechende Behandlung zu beginnen.

Behandlungen bei der Frau

Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung)

Sollten sich im Ultraschall Auffälligkeiten hinsichtlich des Gebärmutterschleimhautaufbaus ergeben, so kann eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) sinnvoll sein. Ebenfalls empfehlen wir diese Untersuchung bei vorangegangenen Fehlgeburten und bei Frauen, die auch nach ein bis zwei künstlichen Befruchtungen nicht schwanger geworden sind. In diesem Zusammenhang können wir auch auf Marker testen, die im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut stehen. Bei der ambulanten Gebärmutterspiegelung untersuchen wir die Patientin z.B. auch auf das Vorliegen auf erhöhte Plasmazellaktivität bei chronischen Gebärmutterentzündungen (CD138) und Killerzellaktivität (CD 56).

Im Eileiter treffen Eizelle und Spermien aufeinander und die Befruchtung findet statt. Mögliche Verklebungen im Eileiter lassen zum einen nicht zu, dass die Spermien zur Eizelle schwimmen können. Zum anderen stören Verklebungen auch den Weg des Embryos zurück in die Gebärmutter, wo er sich einnisten und weiterentwickeln soll. Deshalb ist es sehr sinnvoll, die Eileiter auf ihre Durchgängigkeit zu überprüfen. Ursachen für Störungen der Eileiterfunktion sind zum Beispiel abgelaufene Infektionen im Bauchraum, Voroperationen oder Endometriose. Die Endometriose ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung des Bauchraumes bei Frauen. Hier findet man winzige Ansiedlungen von Gewebe, das dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut gleicht, am Bauchfell, am Darm, an Eileitern, Eierstöcken und Gebärmutter. Die chronische Entzündung kann über Jahre zu ausgedehnten Verwachsungen im Unterbauch führen, die dann auch die Eileiter in Mitleidenschaft ziehen. Die Erkrankung macht sich bei den meisten Frauen durch starker Menstruationsbeschwerden bemerkbar, die häufig im Laufe der Jahre stärker und schmerzmittelpflichtig werden. Aber auch eine vorangegangene Geburt, vor allem ein Kaiserschnitt, kann zu Störungen in den Eileitern führen. Die klassische Methode, die Eileiterfunktion zu überprüfen, ist die Bauchspiegelung (Laparoskopie). Dabei geht man unter Narkose über den Bauchnabel in den Bauchraum. Über ein bis zwei weitere Zugänge durch die Bauchwand kann sich der Operateur einen guten Überblick über die Verhältnisse im Bauchraum verschaffen. Sollten oben genannte Beschwerden bei Ihnen bestehen, so ist dies die beste Methode, eine Endometriose zu erkennen, zu behandeln und dabei auch die Eileiter auf ihre Durchgängigkeit zu testen. Diese Operation führen wir selbst nicht durch, begleiten Sie aber gemeinsam mit einer chirurgischen Klinik auf Ihrem Weg. Eine exzellente Alternative zur Operation für Frauen ohne Beschwerden stellt die Hysterosalpingokontrastsonographie (HSG) dar. Dies ist eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung mittels Kontrastultraschall. Dabei testen wir Ihre Eileiterfunktion ambulant und ohne Narkose. Die Untersuchung dauert etwa 20 Minuten. Bei dieser Behandlung wird ein Katheter durch die Scheide in die Gebärmutter geführt, an dessen Ende sich ein kleiner, mit Flüssigkeit gefüllter Ballon befindet. Die Patientin verspürt in der Regel nur ein kleines Ziehen, welches mit Periodenschmerzen zu vergleichen ist. Die Kontrastmittellösung wird durch den Katheter in die Gebärmutter gegeben. Diese Lösung enthält kleine Luftbläschen, die dieUltraschallwellen reflektieren und so mittels Sonografie abbilden, wie die Lösung über die Eileiter abfließt. In der Regel können Sie die Praxis nach dieser Untersuchung direkt verlassen. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht getragen.

Zyklusmonitoring –ist die Beobachtung des natürlichen Menstruationszyklus der Frau durch Ultraschall- und Blutuntersuchungen. Der weibliche Zyklus hat 2 Phasen. Die erste Phase umfasst dabei die Reifung der Eizelle im Eibläschen (Follikel) bis zum Eisprung. Das Hormon der ersten Zyklushälfte ist das Östradiol, ein Östrogen. In der zweiten Phase wird die Schleimhaut der Gebärmutter auf die Einnistung der befruchteten Eizelle, des Embryos, vorbereitet. Hier spielt das Progesteron oder Gelbkörperhormon die tragende Rolle. Wir überprüfen diese Phasen mit Hilfe eines vaginalen Ultraschalls zur Follikelgrößenmessung und eines Hormonstatus durch eine Blutentnahme. Anhand dieser Untersuchungen kann erkannt werden, ob es bei Ihnen um hormonelle Störungen des Zyklus gibt. Im individuellen Fall kann eine erweiterte Hormondiagnostik sinnvoll sein.

Behandlungen beim Mann

Ejakulatanalyse und Spermienaufbereitung

In einem der ersten Schritte, um herauszufinden, wieso es nicht mit einer natürlichen Befruchtung klappt, werden die Spermien des Mannes untersucht. Bei der Ejakulatanalyse untersuchen wir die vorhandene Anzahl, die Beweglichkeit und das Aussehen der Spermien. Weiterhin interessiert uns das „Durchhaltevermögen“ der Spermien, denn für den Weg bis zur Eizelle benötigt ein Spermium mehrere Stunden. Die WHO hat Richtlinien für die Erstellung eines Spermiogramms geschaffen. Wollen Sie beim Urologen eine Untersuchung machen lassen, so sollte das Labor ein Spermiogramm nach WHO erstellen und optimalerweise auch an externen Qualitätskontrollen teilnehmen. Nur so kann man die Zeugungsfähigkeit eines Mannes wirklich einschätzen. Wichtig ist auch, was im einzelnen Spermium steckt. Auch bei unauffälliger Ejakulatanalyse kann es sein, dass ein erhöhter Anteil von Spermien Brüche der DNA-Stränge aufweist. Dies lässt sich zum Beispiel bei Männern über 37 Jahren, bei Rauchern, Männern mit Bluthochdruck und Übergewicht vermehrt nachweisen. Diese Spermien haben dann ein eingeschränktes Befruchtungspotenzial. Eizellen, die mit solchen Spermien befruchtet werden, entwickeln sich im Anschluss schlechter. Damit ist die Einnistungwahrscheinlichkeit herabsetzt und ggf. sogar das Risiko für Fehlgeburten erhöht. Mittels „Halosperm“-Test z.B. können wir Spermien auf solche Veränderungen untersuchen. Besteht solch eine Veränderung, bieten wir spezielle Methoden zur Spermienselektion im Rahmen einer Kinderwunschtherapie an.

Wissenswertes

Alles rund um Ihren Kinderwunsch

Ursachen und Diagnosen

Die Ursachen eines unerfüllten Kinderwunsches sind bei Frauen und Männern gleich verteilt.
Bei vielen Paaren gibt es bei beiden Partnern Einschränkungen der Fruchtbarkeit.

Hormonelle Störungen

Bestehen sehr unregelmäßige Blutungen oder gar keine Periode?
Das sind Anzeichen für einen gestörten Hormonhaushalt. Eine gewisse Veranlagung ist meistens daran schuld. Auch Über- und Untergewicht, extreme körperliche Belastungen, wie z.B. Leistungssport können so etwas hervorrufen oder verstärken.

Familien über uns

Was Familien über uns sagen

Vereinbaren Sie einen Termin

Wir stehen Ihnen stets zur Seite bei allen Fragen und Problemen rund um Ihren Kinderwunsch.
Dafür kontaktieren Sie uns einfach

zu folgenden Zeiten

per Telefon: +49 (0)431-55 34 33
Fax: +49 (0)431-51 92 745
per E-Mail an: info@kinderwunschkiel.de

Mo. bis Fr.     7:30 – 12:30 Uhr

Mo. 14:30 – 18:00 Uhr

Di. und Do. 14:30 – 18:00 Uhr

Gesprächstermine bieten wir vor Ort und auch als Videosprechstunde online an.

Wir sind eine Terminpraxis. Wir legen großen Wert darauf, uns genug Zeit für Sie zu nehmen und Sie pünktlich zu behandeln. Deshalb vereinbaren Sie bitte einen Termin bevor Sie kommen, am besten telefonisch.

Da wir uns für Ihren Beratungstermin immer 30 min Zeit reservieren, bitten wir Sie, den Termin abzusagen, sollten Sie nicht kommen können.

Kinderwunsch Blog

Unser Blog

Kinderwunsch

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Fruchtbarkeitserhalt / Social Freezing

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Behandlung mit Spendersamen

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Zyklusbeobachtung und Hormonuntersuchungen

Mittels zyklusgerechten Ultraschalluntersuchungen und Hormonmessungen kommen wir möglichen Problemen auf die Spur.

Spermienuntersuchungen

Spermiogramm: Bei der Ejakulatanalyse untersuchen wir die vorhandene Anzahl, die Beweglichkeit und das Aussehen der Spermien. Weiterhin interessiert uns das „Durchhaltevermögen“ der Spermien, denn für den Weg bis zur Eizelle benötigt ein Spermium mehrere Stunden.
Halosperm-Test: Auch bei unauffälliger Ejakulatanalyse kann es sein, dass ein erhöhter Anteil von Spermien Brüche der DNA-Stränge aufweist. Diese Spermien haben ein eingeschränktes Befruchtungspotenzial. Eizellen, die mit solchen Spermien befruchtet werden, entwickeln sich im Anschluss schlechter. Damit ist die Einnistungwahrscheinlichkeit herabsetzt und ggf. sogar das Risiko für Fehlgeburten erhöht. Mittels „Halosperm“-Test z.B. können wir Spermien auf solche Veränderungen untersuchen.

Narkosefreie Eileiteruntersuchung

Eileiterprobleme können eine Schwangerschaft verhindern. Deshalb ist es sehr sinnvoll, die Eileiter auf ihre Durchgängigkeit hin zu überprüfen.

Eine exzellente Alternative zur Bauchspiegelung für Frauen ohne Beschwerden ist die Hysterosalpingokontrastsonographie (HSG).

Die Untersuchung wird ambulant und ohne Narkose durchgeführt und dauert etwa 20 Minuten. Dabei wird ein ganz dünner Katheter durch die Scheide in die Gebärmutter eingeführt. Die Kontrastmittellösung wird durch den Katheter in die Gebärmutter gegeben. Diese Lösung reflektiert die Ultraschallwellen und wir können gemeinsam anschauen, wie die Lösung über die Eileiter abfließt.  Die Patientin verspürt in der Regel nur ein kleines Ziehen im Unterleib. In der Regel können Sie die Praxis nach dieser Untersuchung direkt verlassen. Die Kosten der Untersuchung werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht getragen.

Zyklusunterstützung

Je nach Situationen kommen hier pflanzliche Präparate, Clomifencitrat oder Letrozol in Tablettenform oder aber auch der Natur nachgebaute Steuerhormone als tägliche subkutane Injektion in Frage.

Intrauterine Insemination

Die homologe Insemination ist eine Behandlungsoption bei Paaren mit mäßig stark eingeschränkter Spermienzahl und/oder -beweglichkeit sowie unerklärter Unfruchtbarkeit unter 37 Jahren. Dazu wird nach Auslösen des Eisprungs der aufbereitete Samen des Partners mittels eines dünnen Katheters in die Gebärmutterhöhle eingesetzt. Wir überwachen dazu Ihren Zyklus und Eisprung ganz genau mit Ultraschall und Hormonanalyse, um den idealen Zeitpunkt dafür zu ermitteln.

Bei der heterologen Insemination werden Spendersamen verwendet. Wir behandeln so Paare, bei denen eine komplette Zeugungsunfähigkeit des Mannes vorliegt, gleichgeschlechtliche Paare und auch Frauen, die ihren Kinderwunsch ohne Partner erfüllen wollen. Dazu arbeiten wir mit deutschen und dänischen Samenbanken zusammen.

In-Vitro-Fertilisierung (IVF) und Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

Nach einer Hormonbehandlung werden der Patientin mithilfe eines kurzen ultraschallgesteuerten Eingriffs Eizellen aus dem Eierstock entnommen und entweder in einer Kulturschale (IVF) oder nach Selektion unter dem Mikroskop (ICSI) mit den Spermien des Partners befruchtet. Erfolgt eine Befruchtung und entwickeln sich die befruchteten Eizellen zeitgerecht weiter, wird ein (im Ausnahmefall zwei) Embryo in die Gebärmutter zurück übertragen.

Behandlung von gleichgeschlechtlichen Paaren

Seit Erlass des Samenspenderregistergesetzes (Sareg) 2017 besteht auch in Deutschland ein geregelter Rahmen zur Behandlung von Kinderwunsch in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften.

Hierzu bestehen unserseits Kooperationen mit verschiedenen Samenbanken. Die Behandlung mit privaten Spendern ist per se nicht erlaubt. Es werden keine Kosten von den Krankenkassen übernommen.

Behandlung bei geplanter Solomutterschaft

Immer mehr Frauen entscheiden sich inzwischen auch, Ihren Kinderwunsch ohne Partner zu erfüllen. Wir beraten Sie individuell dazu und begleiten Sie empathisch auf diesem mutigen und selbstbestimmten Weg.

Hierzu bestehen unserseits Kooperationen mit verschiedenen Samenbanken. Die Behandlung mit privaten Spendern ist per se nicht erlaubt. Es werden keine Kosten von den Krankenkassen übernommen.

Social freezing (Kryokonservierung von Eizellen zur späteren Erfüllung des Kinderwunsches)

Das Einfrieren von Eizellen aus sozialen Gründen (Social freezing) bietet Frauen die Möglichkeit, Ihre Fruchtbarkeit für die Zukunft zu erhalten. Die Eizellen werden bestmöglich in jungen Jahren entnommen und kryokonserviert (eingefroren), um die gute Eizellqualität zu bewahren. So können sie zu einem späteren Zeitpunkt, wenn Kinderwunsch besteht, auf Ihre eigenen, biologisch jüngeren Eizellen zurückzugreifen.

Es werden keine Kosten von den Krankenkassen übernommen.

Kryoprotektion vor keimzellschädigender Therapie

Ist bei Ihnen eine Therapie mit potentiell keimzellschädigen Medikamenten geplant (z.B Chemotherapie) oder steht eine Operation der Eierstöcke oder Hoden an, die zu einem Verlust führen könnten? Dann besteht die Möglichkeit, Eizellen und Spermien zu kryokonservieren. Die Kosten werden von den Krankenkassen im Allgemeinen getragen, wenn eine Bescheinigung über die Notwendigkeit vom Behandler vorliegt (z.B: Hausarzt, Frauenarzt, Onkologe).

Kryokonservierung von Spermien und Eizellen und Embryonen

Die Vitrifikation von Keimzellen ist inzwischen ein Standardmethode. Sie wird allerdings von den gesetzlichen Krankenkassen nur unter bestimmten Umständen ( s.o.) finanziert.

TCM/Akupunktur

Die chinesische Kräutertherapie und auch die Akupunktur können begleitend zur Kinderwunschtherapie eingesetzt werden. Speziell zur Akupunktur während einer IVF/ICSI- Behandlung gibt es einige internationale Studien, die einen positiven Effekt belegen.

Aber auch Beschwerden bei Endometriose oder in den Wechseljahren lassen sich oft mittels TCM lindern. 

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nur in Ausnahmen.

Menopausensprechstunde

In unserer Sprechstunde beraten wir Sie umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten, mit den Veränderungen der Hormone während der Wechseljahre umzugehen. Diese Phase ist ganz natürlich, kann aber auch körperliche und seelische Belastungen mit sich bringen.

Wir informieren Sie gerne über verschiedene Therapiemöglichkeiten, wie zum Beispiel die Hormonersatztherapie mit bioidentischen Hormonen, pflanzliche Alternativen oder auch Akupunktur.